BEGLEITEN. FÖRDERN. FORDERN.
Veränderung braucht Mut, Ehrlichkeit und Vertrauen.
Gerne unterstütze ich Sie bei Ihren Anliegen.
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Philosophie
„Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht
wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten und
kommt damit in die Mitte.“ (Carl Gustav Jung)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir wenn wir unser Licht und unsere Schatten wahrnehmen, in unsere Mitte kommen, spürbar für unser Umfeld werden und sich ein innerlicher Frieden in uns ausbreitet – egal in welchem Lebensbereich. Das heißt nicht, dass wir keine Rückschläge mehr erleben werden, jedoch können wir bei guter Deckung mit diesen Rückschlägen besser umgehen, zu unserem Wohl und dem Wohl unserer Mitmenschen – dies gilt für Individuen und für Organisationen.
Seit 2005 habe ich meine Berufung zu meinem Job gemacht. Seitdem begleite ich Menschen, Mitarbeitende und Führungskräfte auf ihrer ganz individuellen Entwicklungsreise. Dabei leiten mich meine persönlichen Werte: Dankbarkeit, Professionalität, Respekt, Teamgeist und Verantwortung.
Wir alle haben von Geburt an zwei wesentliche Bedürfnisse. Den Wunsch nach Autonomie, also die Fähigkeit selbstverantwortlich und selbstwirksam das eigene Leben zu gestalten, sowie den Wunsch nach Verbundenheit. Wir Menschen sind Beziehungswesen – ohne Beziehungen (Familie, Freunde, Partner, Kollegen, etc.) sind wir nicht in der Lage psychisch und physisch gesund zu (über)leben.
Diese beiden Bedürfnisse in Einklang zu bringen ist eine große Herausforderungen des Menschseins. Wir alle haben dabei unterschiedliche Voraussetzungen durch die Erlebnisse in der Kindheit, die Sozialisierung in der Schule und letztendlich durch die Gesellschafts- und Arbeitsplatzkultur, in der wir uns befinden.
Ich selbst habe bisher eine sehr bewegende Reise hinter mir und blicke voller Zuversicht in die Zukunft. Durch meine Arbeit an mir Selbst und die Arbeit mit anderen Menschen habe ich verstanden, dass oftmals Verhaltensmuster durch Erlebnisse in der Kindheit angelegt und dort geprägt werden – gefestigt werden diese Prägungen dann automatisch im weiteren Leben. Manch einer verdrängt diese Erlebnisse in den Schatten, manch einer holt sie ans Licht, schaut sie an und integriert sie in sein Leben, um dadurch „ganzer“ zu werden.
